Urlaub wie ein König

Unesco-Welterbe
Montanregion Erzgebirge

entdecke sechs ungewöhnliche ferienobjekte

Gastfreundschaft im Familienbetrieb

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Für die schönste Zeit des Jahres

Urlaub wie ein König

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dann mache deinen liebsten eine freude mit einem unvergesslichen urlaub in der unsesco-welterbe montanregion erzgebirge. spende ruhe und erholung in einem der fünf ungewöhnlichen ferienobjekte.

Endlich wieder in der Villa Stark

Die Hühner sind zurück

→ holt euch frische eier direkt aus dem hühnerstall
→ manchmal gackert es auch wieder im garten

für weitere fragen stehen euch jederzeit hahn august und die hennen kosel, viktoria, elisabeth, sissi und katharina zur verfügung.

um euer Wohl wird sich gekümmert

Eure Gastgeber

wir freuen uns auf euch – bis bald!

eure urlaubsfee & team

andrea schreiter – urlaubsfee
edwin higuera – wohlfühlmanager
nastasja haustein – wohlfühlmanagerin
andrea steinert – bärenhöhlenbesitzerin
gerd steinert – bärenhöhlen- und wildschweinsuhlenbesitzer

Bereit für eine saubere Zukunft?

Werde stark!

→ Der Wind strich sanft durch die Baumkronen, während die Sonne langsam über den Horizont kroch. Inmitten dieser friedlichen Szenerie verblasste das Schild der „VILLA STARK“ fast im Schatten der majestätischen Buchen. Ein Ort, wo die Natur selbst zu flüstern schien und die Menschen nach ihrer ureigenen Verbindung mit ihr suchten.
„Hier ist der Job für den, der die Stille liebt“, murmelte August Stark, der Besitzer der Villa, während er sein Angebot aushängte. Seine Worte waren knapp, so wie sein Wesen, und doch verriet sein Blick eine tiefe Verbundenheit mit dem Erzgebirge, das er sein Zuhause nannte.
Ein paar Bergstadt-Bewohner traten heran, ihre Blicke auf den Zettel geheftet. „Eine saubere Zukunft, sagst du?“ brummte einer der Männer und zog an seinem zerzausten Bart.
„Das klingt nach Arbeit“, fügte eine Frau hinzu, während sie nachdenklich die Anforderungen las.
August nickte bedächtig. „Nicht nur Arbeit, meine Freunde. Eine Gelegenheit, das Leben in all seinen Facetten zu spüren. Wie die Sonne durch die Wipfel bricht, so könnt ihr auch euer Licht in die Welt tragen.“
Die Marienberger tauschten Blicke aus, ihre Gedanken wie die Blätter im Wind, ungewiss und dennoch voller Hoffnung. „Was meinst du, Andrea?“ fragte einer der Männer und sah seine Begleiterin an.
Andrea lächelte, ein zartes Lächeln, das die Linien der Jahre auf ihrem Gesicht zu mildern schien. „Vielleicht ist es an der Zeit, etwas Neues zu wagen, Gerd. Vielleicht ist es an der Zeit, unseren eigenen Weg zu gehen.“
Die beiden schauten sich an, und in diesem Moment schienen die Jahre zu verblassen, während das Versprechen einer neuen Zukunft zwischen ihnen lag.
Die Natur schwieg, doch ihre Anwesenheit war überall spürbar, von den sanften Winden bis hin zu den wurzelverwobenen Pfaden. Und inmitten dieser Stille und dieser Schönheit lag die VILLA STARK, ein Ort der Tradition und der Möglichkeiten, bereit, diejenigen willkommen zu heißen, die bereit waren, den Ruf der Natur zu hören und ihm zu folgen.

Erholung mit historischem Flair

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